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Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass sich unserer Konsumverhalten immer mehr verändert. Wie schnell ist man dabei die Relation der Preise für die verschiedensten Dinge zu verlieren. Den Kaffee zum mitnehmen bezahlen wir ohne groß zu überlegen, aber kaufen wir uns Kaffee, Milch und Zucker einzeln im Laden, ist es uns zu teuer und wir suchen nach billigeren Produkten dafür. Ein Auto für 30.000 Euro kein Problem, geben wir doch gerne aus, aber 30.000 Euro für die Gestaltung des Gartens ist uns viel zu teuer. Sind diese Gedankengänge wirklich gerechtfertigt? Was bekommen Sie für Ihr Geld?
Bei einem Auto bekommen Sie dafür den Komfort den Sie sich wünschen, Sie sind Mobil und Unabhängig. Das Auto ist in unseren heutigen Zeit ein Gebrauchsgegenstand, der Jahr für Jahr an Wert verliert. Irgendwann ist es dann so weit und das Auto ist reif für den Verkauf oder den Schrottplatz und ein Neues muss her. Haben Sie sich schon mal überlegt aller wie viel Jahre Sie sich ein neues Auto zulegen?
Doch wie sieht es dagegen in unserem Garten aus? Für 30.000 Euro kann man sich ebenfalls seine Wünsche verwirklichen. Immerhin ist der Garten der Ort wo Sie sich zurückziehen können, wo Sie entspannen, neue Kraft und Energie tanken. Das setzt natürlich voraus, dass Sie sich wohlfühlen in Ihrem Garten. Und obwohl der Garten somit auch ein Gebrauchsgegenstand ist, liegt da der Vorteil darin, dass er nicht an Wert verliert. Hier haben wir das Phänomen, dass der Wert auf jeden Fall bestehen bleibt oder gesteigert wird, wenn Sie Geld in Ihren Garten investieren.
Will man es sich mal in Zahlen vor Augen führen so sieht es wie folgt aus: bei einem Auto von 30.000 Euro würde man 5.000,00 €/m² bezahlen, bei der Gestaltung eines Gartens von z.B. 150m² wären es 200,00 €/m². Sicherlich darf man nicht außer acht lassen, dass der Endpreis durch unsere Wünsche bestimmt wird, ganz egal ob es sich dabei um das Auto oder unseren Garten handelt. Für welches Geld erhält man also mehr? Ist die Gartengestaltung/-sanierung wirklich zu teuer?